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Drei Projekte von Ascenions Partnerinstitut erhalten Fördermittel für die translationale Entwicklung. Zwei Projekte verfolgen das Ziel, anti-virale Medikamente zu entwickeln, beim dritten geht es um eine innovative diagnostische Plattform.

Das Unternehmen wird die Mittel nutzen, um seine bahnbrechende optoakustische Bildgebungstechnologie in die klinische Praxis zu überführen. Sie könnte eine leistungsfähigere, nicht-invasive Alternative zu vielen diagnostischen Verfahren bieten.

Den Digital-Health-Trend haben wir alle kommen sehen – und doch hat er uns mit seinem Tempo und seiner Kraft überrascht. Hier unsere Zusammenfassung der wichtigsten Entwicklungen, Start-up-Projekte und Zahlen des vergangenen Jahres.

Insgesamt 6,5 Millionen Euro stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für 10 ausgewählte Forschungsvorhaben zu Spätsymptomen von COVID-19 bereit. An dreien davon sind Partnerinstitute von Ascenion wesentlich beteiligt.

Ascenion begrüßt zwei neue Kolleg:innen: Rebecca Engels koordiniert von München aus Ascenions Aktivitäten im Rahmen des GO-Bio-initial-Programms, und Arturo Robertazzi unterstützt das Team in Berlin als Technologiemanager.

Erleben Sie das pulsierende Start-up-Ökosystem in München und nehmen Sie am BioEntrepreneurship Summit teil. 2021 findet die Veranstaltung virtuell statt.

25. August 2021, München – Cardior Pharmaceuticals hat eine Serie-B-Finanzierung in Höhe von 64 Millionen Euro (USD 76 Millionen) abgeschlossen.…

Die Methode, SARSeq (Saliva Analysis by RNA Sequencing), ermöglicht die hochsensitive, massiv parallele und kostengünstige Testung auf SARS-CoV-2. Ascenion hat die Patentierung und Lizenzierung zur kommerziellen Nutzung in China unterstützt.

Zugleich wurde das Start-up als Medizinproduktehersteller in der EU zugelassen. Das Produkt x-c-bleeding nutzt KI-basierte Software, um das Risiko postoperativer Blutungen bei Patient:innen auf Intensivstationen vorherzusagen.

Der erste Teilnehmer hat im Rahmen der Phase-I-Studie den Wirkstoff HRX-0215 erhalten. Die niedermolekulare Substanz hat großes Potenzial, bei akuten und chronischen Erkrankungen die natürliche Regenerationsfähigkeit der Leber wiederherzustellen.

Beginn der IMAGE1NE klinischen Phase-I/II-Studie mit TK-8001, einer TCR-T-Zelltherapie zur Behandlung von MAGE-A1-positiven soliden Tumoren im 4. Quartal 2021

Das HIOH verfolgt einen integrativen Ansatz, um die Entstehung neuer Krankheitserreger zu erforschen und geeignete Interventionsmechanismen zu entwickeln. Ascenion wird Technologietransferpartner.

Die seit Jahren erfolgreiche Biomax Informatics AG, eine Ausgründung des Helmholtz Zentrums München, wurde von der Horizonte Venture Management übernommen. Die Erlöse aus dem Verkauf von Ascenions Aktien gehen als Fördermittel an die Forschung.

Das Berliner Start-up nutzt KI, um post-operative Komplikationen zu erkennen, bevor sie kritisch werden. IBB Ventures und weitere Business Angels haben in das Unternehmen investiert.

Wissenschaftler vom Helmholtz-Institut für RNA-basierte Infektionsforschung (HIRI) und der Julius-Maximilians-Universität (JMU) in Würzburg haben eine neue Diagnostik-Plattform entwickelt, die mehrere Marker in einem einzigen Test nachweisen kann.

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