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Ascenions Jahresrückblick 2020/21: Fokus Digital Health

Den Digital-Health-Trend haben wir alle kommen sehen – und doch hat er uns mit seinem Tempo und seiner Kraft überrascht. Hier unsere Zusammenfassung der wichtigsten Entwicklungen, Start-up-Projekte und Zahlen des vergangenen Jahres.

Jedes Jahr staunen wir rückblickend, wie viel unsere Partner an Universitäten, Forschungseinrichtungen und Kliniken bewegt haben – teils mit unserer Hilfe und oft mit beeindruckendem Tempo. Wir sehen rasante technologische Fortschritte und zahlreiche Start-ups, die auf vielen Ebenen daran arbeiten, die Gesundheitsversorgung weltweit zu verbessern, insbesondere im Bereich Digital Health. Hier die wichtigsten Zahlen aus Sicht des Wissens- und Technologietransfers:
 

  • Ende 2020 hat Ascenion ein Portfolio von 25 Beteiligungen gemanagt. Es gab sieben neue Beteiligungen, vier davon im Bereich Digital Health, und drei erfolgreiche Verkäufe bzw. Beteiligungsgeschäfte.
  • Sechs Portfoliounternehmen haben 2020 insgesamt 91,5 Millionen Euro an Kapital eingeworben.
  • 156 Vereinbarungen zur kommerziellen Nutzung von IP wurden zwischen Industrie und Ascenions Partnern geschlossen, 36 davon sind erlösbringende Verträge.
  • Rund 4,5 Millionen Euro wurden direkt an Ascenions Partner weitergegeben auf der Grundlage von Verträgen, die Ascenion unterstützt hat, einschließlich Lizenzen, Optionen und Materialverkäufen.
  • Rund 2,5 Millionen Euro wurden an die LifeScience-Stiftung ausgeschüttet. Diese Mittel werden als Fördermittel für Vorhaben der zustiftenden Einrichtungen bereitgestellt.
  • 45 Translationsprojekte hat Ascenion intensiv begleitet. Etwa 7,5 Millionen Euro wurden an Fördermitteln für die Translation eingeworben.
  • 152 Erfindungsmeldungen hat Ascenion geprüft und 71 Patentanmeldungen begleitet.
  • 25 langfristige Partner in der Wissenschaft (Forschungsinstitute, Universitäten und Universitätskliniken) haben mit Ascenion zusammengearbeitet. 11 davon sind Mitglieder der LifeScience-Stiftung.
     

Unser besonderer Dank geht an unsere Partner in Forschung und Industrie. Gemeinsam ist es uns auch im zweiten Corona-Jahr gelungen, eng zusammenzuarbeiten. Neben den vorgelegten Zahlen ist dies für uns ein wichtiger Indikator für Erfolg.
 

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